Love, Run & Yoga

Keine Angst, dies soll jetzt keine Werbung für eine bekannte Sportbekleidungsfirma für Yoga und Laufen sein, aber dieser Titel »Love, Run & Yoga« bewegt mich derzeit - im wahrsten Sinne des Wortes (mal abgesehen davon, dass ich die Hosen tatsächlich klasse finde - sowohl für Yoga als auch für's Laufen). Und weil ich auf diesem Blog irgendwie über vieles, was meinen Alltag umfasst, berichten möchte, möchte ich euch auch von meinen Yoga- und Lauferlebnissen erzählen. Beides natürlich immer auf der Perspektive von einem Anfänger! Aber nun kurz zu mir, bzw. meinen Hintergründen zu Yoga und Laufen: 

Yoga

Im Herbst 2011 habe ich mit Yoga angefangen. Eigentlich, um es einfach einmal auszuprobieren (wo ja so viele davon schwärmen), aber es hat mich irgendwie gepackt... und da die "echten" Yogis sich aus philosophischen Gründen ebenfalls vegetarisch/vegan ernähren, passt das Thema ganz gut in meinen Food-Blog, dachte ich mir.
Auf der Unterseite »Yoga« findet ihr also einige Erfahrungen eines Yoga-Neulings (mir)... Übrigens fand ich ein ganz altes Kinderfoto von mir, auf dem ich scheinbar unbewusst bereits Yoga praktiziere (oder es ist einfach im richtigen Moment aufgenommen worden...) Namaste...

Ashtanga Yoga München
Yoga und ich, das ist ein Auf und Ab. Mal verbringe ich mehr Zeit auf der Matte, mal weniger. Aber auf keinen Fall möchte ich damit gänzlich aufhören. Ein Mal in der Woche möchte ich auf jeden Fall die Matte ausrollen – entweder  auf der heimischen Matte mit yogaeasy.de oder bei Ashtanga Yoga München (Bild links). Diese Ashtanga Schule von Katja und Franz ist übrigens sehr zu empfehlen, wenn man Ashtanga Yoga praktizieren möchte! Dank eines festen Dates mit einer lieben Freundin schaffe ich es auf jeden Fall ein Mal die Woche ins Jivamukti Yoga Studio. Ich merke vor allem, seit ich mit dem Laufen begonnen habe, dass meine Flexibilität auf der Körperrückseite nachlässt. Nicht nur deswegen möchte ich auch weiterhin regelmäßig Yoga praktizieren. 

Run 

Tja, wer hätte das gedacht, dass sich hier auf diesem Blog auch mal eine Kategorie »Laufen« eröffnet. Ich jedenfalls nicht. Ich joggte zwar ab und an mit meinen zehn-Jahre-alten Asics, aber eigentlich nur, weil ich mich mal bewegen wollte. Viel Spaß hatte es mir irgendwie nie gemacht. 
Im Frühjahr dachte ich mir, dass es ja total praktisch wäre, wenn ich 5 km in 30 Minuten laufen könnte. Wie ich genau darauf kam, weiß ich auch nicht. Es war zumindest kein Wettkampfansporn dahinter sondern einfach der Gedanke, dass ich 30 Minuten laufen sollt in der Woche um fit zu bleiben und wenn ich dabei 5 km zurück läge wäre das ganz gut. Also begann ich, etwas regelmäßiger zu laufen (so ein Mal alle zwei Wochen). Allerdings schaffte ich in 30 Minuten gerade mal 3 km...
In meinem neuen Job haben wir uns dann überlegt, dass man doch als Unternehmen beim Münchner Stadtlauf antreten sollte. Gesagt getan und da war dann mein großes Ziel 5 km in weniger als 35 Minuten zu laufen. Mit einer Zielzeit von 35:18 bin ich daran zwar ganz knapp vorbei geschlittert, aber mein Ehrgeiz war gepackt. Zeitgleich lernte ich die liebe Instagrammerin vegan_and_happy kennen und zusammen meldeten wir uns für den Women's Run an, den wir dann auch total überraschend in 30:21 absolvierten. Vegan_and_happy drückte mir nach diesem Lauf das Buch "No Meat Athlete" von Matt Frazier in die Hand und nachdem ich nun die Hälfte lesen habe sitze ich hier und schreibe diese Zeilen mit neuen Laufschuhen (wasserfest natürlich, weil ja der Herbst / Winter bevorsteht) auf dem Balkon. 
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